Thema: Anforderungen an recyclingfähige Produkte und eindeutige Materialklassifizierung für Hersteller und Recycler – eine Utopie?
NORMUNG und STANDARDISIERUNG
Unsere lineare Konsum- und Wegwerfgesellschaft ist ein Auslaufmodell. Doch wie kann und muss zirkuläres Wirtschaften konkret unterstützt und gefördert werden? Die Normung und die Standardisierung spielt seit jeher eine Schlüsselrolle bei der Etablierung neuer Technologien und Geschäftsmodelle, wie sie insbesondere bei der Transformation zur Circular Economy zu erwarten sind.
In der Veranstaltung sollen jene Aspekte zusammengetragen werden, die für die heimische Kunststoffbranche in Normungsprozessen eine Rolle spielen. Welche Hinderer stehen Veränderungen und/oder Innovationsbereitschaft entgegen? Welche Gesetze blockieren möglicherweise ein erfolgreiches zirkuläres Wirtschaften? Welchen Themenfeldern sollte die DIN (mehr) Aufmerksamkeit widmen?
Alexandra Engelt, Verpackungsingenieurin und Senior Projektkoordinatorin im Geschäftsfeld Circular Economy bei DIN Deutsches Institut für Normung e. V. informiert über politische Ziele und Rahmenbedingungen, aktuelle und geplante Normungs- und Standardisierungsaktivitäten sowie (kostenfreie) Mitwirkungsmöglichkeiten für KMU.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung. Zur Vorbereitung bitten wir Sie, über das Anmeldeformular um ein kurzes Feedback u.a. bezüglich der für Sie relevanten Aspekte im Normungsprozess. Anbei finden Sie eine ausführliche Einladung sowie eine Datei mit weiterführenden Informationen für Interessierte.
Sollten Sie nicht persönlich dabei sein können, haben Sie die Möglichkeit, ebenfalls über das Anmeldeformular, trotzdem ein kurzes Feedback zur Rolle der zirkulären Wertschöpfung für Ihr Unternehmen/ Ihren Arbeitsbereich abzugeben.
Eine kostenfreie Veranstaltung von Lippe zirkulär und Kunststoffe in OWL e.V. in Kooperation mit InnoZent OWL e.V., VDI – Verein Deutscher Ingenieure Ostwestfalen-Lippe e.V. und CirQuality OWL.