Handlungsfelder Lippe zirkulär

Warum und wie denken, produzieren und wirtschaften wir künftig anders?

Mit der gemeinsamen Auftaktveranstaltung 2019 zeigte Lippe zirkulär, wie neue Wege im Sinne einer Circular Economy beschritten werden sollen. Das Konsortium diskutierte mit über 160 Gästen aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft über innovative Lösungen zirkulärer Wertstoffketten. Eins wurde dabei deutlich: Nachhaltiges Wirtschaften und Wettbewerbsvorteile gehen Hand in Hand.

Die  Arbeit des Konsortiums hat zurzeit vier Handlungsschwerpunkte:

Die korrespondierenden Prozesse bestehen z.B. in der Entwicklung von zirkulären Bildungsmodulen, durch das Anstoßen von Eco-Design Prozessen in Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Erfahrungsaustausch, Impulsworkshops sowie Werkstattgesprächen zwischen Experten aus der Kunststoffbranche, um zukunftsfähige Prozesse und Geschäftsmodelle effizient auszurichten, und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Veranstaltungsreihen z.B. bei der Planung von Gewerbegebieten.

Insbesondere die Branche der kunststoffverarbeitenden Unternehmen ist mit vielen Vorbehalten konfrontiert. Nachhaltige, kreislauffähige und damit auch zukunftsfähige Produkte sind gefragt. Die Akzeptanz durch die Verbraucher spielt dabei eine ebenso entscheidende Rolle wie die Abstimmung und Synergiebündelung der unterschiedlichen Akteure: Entsorger, Recycler, Hersteller, Anwender bzw. weiterverarbeitende Unternehmen sowie Vertreter aus Forschung und Entwicklung. Lippe Zirkulär bringt sie zusammen.

Foto Eingangbereich zur Auftaktveranstaltung von Lippe zirkulär
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